Empathisch zu sein, bedeutet, die Welt durch die Augen der anderen zu sehen und nicht unsere Welt in ihren Augen.“ Carl R. Rogers

 



Angst- und Zwangsstörungen

Angststörungen

  • Haben Sie Angst vor Spinnen oder davor das Haus zu verlassen?
  • Haben Sie Angst davor draußen einem Hund zu begegnen?
  • Haben Sie Angst vor großen Höhen oder vor dem Fliegen?
  • Vielleicht haben Sie vor anderen Dingen oder Situationen Angst?


Solche Ängste bezeichnet man als "Phobien". In diesen Fällen bieten sich die Kognitiven Verhaltenstherapie oder auch einige Methoden der NLP an.

  • Haben Sie Angstattacken oder werden Sie in bestimmten Situationen plötzlich panisch, bis zur Angst zu sterben?
  • Haben Sie eine unbestimmte Angst, dass Ihnen oder einer nahestehenden Person etwas Schlimmes zustößt?

Solche Fälle bezeichnet man als Angststörungen. Angstattacken können auch bei traumatischen Erlebnissen, Depression oder Burnout vorkommen. Es ist in jedem Falle wichtig, dass wir den Grund herausfinden und Sie sich helfen lassen.

Neben der patientenzentrierten Gesprächstherapie sind die Verhaltenstherapie, die systemische Therapie oder NLP gut einsetzbar. Darüber hinaus ist es wichtig zu lernen, gezielt Entspannungsübungen einzusetzen, um in den Angstsituationen schneller wieder herunterzukommen.

Zwangsstörungen

  • Leiden Sie unter immer wieder auftauchenden Gedanken?
  • Müssen Sie immer wieder in Ihre Wohnung oder Ihr Haus zurückgehen, weil Sie sich vergewissern müssen, ob alle Maschinen aus sind und die Haustür verschlossen ist?
  • Haben Sie das Gefühl, dass ihre Hände nicht sauber sind und müssen Sie sie deshalb immer wieder waschen?
  • Haben Sie Angst vor Keimen oder Schmutz?
  • Müssen Gegenstände immer in der genau gleichen Ordnung stehen oder liegen, da Sie sonst ganz unruhig werden?
  • Haben Sie Angst, dass etwas Schlimmes passiert, wenn Sie Dinge nicht in der richtigen Reihenfolge erledigt werden?
  • Müssen Sie die Handlung, obwohl Sie wissen, dass es unsinnig ist, dennoch ausführen?

Wenn Sie bei einigen Fragen mit „Ja“ antworten, könnte bei Ihnen eine Zwangsstörung vorliegen.

Zwangsstörungen sind behandelbar und Sie sollten meine Hilfe in Anspruch nehmen, damit Sie lernen, ohne diese Zwänge zu leben.

Hierfür werde ich mit Ihnen neben der Patientenorientierten Gesprächstherapie unter anderem Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie, und der systemischen Therapie anwenden, damit Sie lernen mit diesen Störungen besser umzugehen und diese Zwänge abzulegen.

Auch die Progressive Muskelentspannung kann helfen, zu mehr Gelassenheit zu kommen und sich mit den Ursachen der Zwangsstörungen besser auseinandersetzen zu können.






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