Empathisch zu sein, bedeutet, die Welt durch die Augen der anderen zu sehen und nicht unsere Welt in ihren Augen.“ Carl R. Rogers

 



Notfall – Im Fall eines Falles

Es ist keiner Ihrer Vertrauten oder ich als Ihr Therapeut erreichbar?

Notfall – Im Falle eines Falles ist das hier zu tun:

1. Haben Sie alle Ihre Medikamente eingenommen?

Haben Sie alle Ihre Medikamente genommen? Wenn nein, dann nehmen Sie Ihre Medikamente nach ihrem Zeitplan jetzt ein! Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt auf, der Ihnen die Medikamente verschrieben hat. Ein Absetzen der Medikamente ohne vorherige Rücksprache mit dem behandelnden Arzt kann Sie in eine Medikamenten-verursachte Krise stürzen lassen.

2. Im Notfall anrufen unter einer der Notrufnummern

2.1. Überregionale Krisentelefone
2.1.1. Telefonseelsorge
Tel.: 0800 / 11 10 111
Tel.: 0800 / 11 10 222
Rund um die Uhr
www.telefonseelsorge.de
2.1.2. Nummer gegen Kummer
Kinder- und Jugendtelefon
Tel. 11 61 11
Mo - Sa 14:00 - 20:00 Uhr
Elterntelefon
Tel. 0800 11 10 55 0
Mo - Fr 9:00 - 17:00 Uhr, Di+Do bis 19:00 Uhr
www.nummergegenkummer.de
2.2. Sozialpsychiatrischer Dienst des Kreises Olpe
Kreis Olpe, Sozialpsychiatrischer Dienst
Telefon Kreisverwaltung (Zentrale): 02761-810
Standort Olpe (Stadt Olpe, Stadt Drolshagen, Gemeinde Wenden):
Telefon: 02761-81433
Standort Attendorn (Stadt Attendorn, Gemeinde Finnentrop):
Telefon: 02722-638624
Standort Lennestadt (Stadt Lennestadt, Gemeinde Kirchhundem):
Telefon: 02723-608494
Weitere Informationen im Flyer „Hilfen bei psychischen Problemen und Krisen“

3. Freiwillige Einweisung zur psychiatrischen Notfallbehandlung
Sie können sich in akuten Notlagen freiwillig einweisen lassen. Dies geschieht entweder über Ihren Hausarzt, über den Sozialpsychiatrischen Dienst (siehe oben) oder durch persönliche Vorstellung in der Notfallaufnahme bei der Psychiatrische Institutsambulanz:
Olpe: Tel. 02761 85-2744
Lennestadt: Tel. 02723 606-6405




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