Empathisch zu sein, bedeutet, die Welt durch die Augen der anderen zu sehen und nicht unsere Welt in ihren Augen.“ Carl R. Rogers

 



Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie. Sie basiert auf dem Prinzip, dass ungünstige Verhaltensweisen und Denkmuster erlernt wurden und demnach auch wieder verlernt werden können. Zusammen mit Ihnen lassen sich neue Verhaltens- und Denkweisen einüben und die ungünstigen bisherigen Verhaltensweisen oder Denkmuster überwinden.

Besonders bekannte therapeutische Techniken der Verhaltenstherapie sind Konfrontationen mit auslösenden Reizen (z. B. Exposition, systematische Desensibilisierung) zum Beispiel bei Phobien sowie die Verstärkung erwünschten und die Löschung unerwünschten Verhaltens.

Die Verhaltenstherapie wurde seit den 1960er Jahren um weitere Konzepte unter anderen zur Kognitiven Verhaltenstherapie erweitert.  Im Mittelpunkt der kognitiven Therapieverfahren stehen Kognitionen. Diese umfassen Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen.

Grundlage der kognitiven Verhaltenstherapie ist, dass es eine Wechselwirkung zwischen der Art und Weise wie wir denken und unserem Fühlen und Verhalten gibt, was sich auch körperlich auswirken kann.
Klienten lernen, wie ihre Gedanken Emotionen und Verhalten beeinflussen. Verhaltenstherapie wird oft bei Angststörungen, Depressionen, Essstörungen und Zwangsstörungen eingesetzt. Sie ist strukturiert und zielorientiert, mit einem klaren Fokus auf aktuelle Probleme.

Als Heilpraktiker für Psychotherapie geht es für mich darum, Ihr Selbstbewusstsein zu fördern und Ihre Eigenverantwortung zu stärken. Im Rahmen einer Verhaltenstherapie werde ich Sie manchmal bitten, bis zum nächsten Termin Aufgaben, wie zum Beispiel einen Fragenbogen auszufüllen, zu erledigen, um das Gelernte zu vertiefen und im Alltag anzuwenden.

Diese Methode kann aber nur zum Erfolg für Sie führen, wenn Sie sich mit Offenheit und Motivation darauf einlassen.






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