Empathisch zu sein, bedeutet, die Welt durch die Augen der anderen zu sehen und nicht unsere Welt in ihren Augen.“ Carl R. Rogers

 




Anpassungsstörungen

  • Hat sich Ihre private oder berufliche Situation für Sie dramatisch verändert? Macht Ihnen das sehr zu schaffen?
  • Sind Sie seitdem besonders traurig?
  • Haben Sie Angst davor, wie sich Ihr Leben verändern wird?
  • Sind sie neuerdings reizbar und fühlen sich besonders gestresst?
  • Ziehen Sie sich aufgrund der Veränderung von sozialen Aktivitäten und Ihren Freunden und Bekannten zurück?
  • Können Sie sich nicht mehr so gut konzentrieren und haben das Gefühl, sie können sich Dinge nicht mehr so gut merken?
  • Haben Sie körperliche Beschwerden wie z. B.  Kopf und Rückenschmerzen?
  • Haben Sie das Gefühl, mit den Anforderungen des Lebens nicht mehr zurechtzukommen?
  • Fühlen sich körperlich und emotional erschöpft?

Hat es bei Ihnen eine starke Veränderung gegeben und können Sie auf mehrere Fragen mit „Ja“ antworten, haben Sie möglicherweise eine Anpassungsstörung.

Je früher Sie sich klar machen, dass Sie Hilfe brauchen, desto eher kann eine Therapie beginnen. Machen Sie den ersten Schritt dazu und melden sich bei mir zu einem kostenlosen Erstgespräch.

Neben der patientenzentrierten Gesprächstherapie, und der systemischen Therapie kommen hier Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie in Betracht. Zusätzlich wende ich die Progressive Muskelentspannung an, damit Sie besser loslassen und sich für die Therapie öffnen können.




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